"von der weißen Fee"

Heilige Birma
AnschaffungKatzenwissen

Die Heilige Birma ist eine Maskenkatze. Schaut man in ihre tiefblauen Augen , schaut man in die Tiefen eines Ozeans.
Ihr unfassbar liebevoller und sanftmütiger Charakter macht aus ihr eine traumhafte Familienkatze. 

Die Heilige Birma ist eine reine Zuchtkatze. Um ihre Herkunft ranken sich geheimnisvolle Mythen und Geschichten. Wahrscheinlich stammt die Heilige Birma aus einer Kreuzung von Siamesen, Angorakatzen und thailändischen Hauskatzen ab. Fakt ist, dass die ersten Zuchtbemühungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Frankreich zu finden sind. Dann kam der 2. Weltkrieg, den nur wenige Birmakatzen überlebten. Und wieder wurde in Frankreich mit dem “Wiederaufbau” dieser Rasse begonnen. Ab den 50er Jahren wurden mehr und mehr Birmas auch außerhalb der Grenzen von Frankreich gezüchtet.

Du möchtest mehr über diese wundervolle Rassekatze erfahren? Dann findest du hier viele Informationen:

Eine alte Sage erzählt …

… dass die Heilige Birma eine Tempelkatze aus dem Fernen Osten sei!

“Im Tempel Lao-Tsun, welches am Fuße des Lughgebirges erbaut war, lebte vor langer Zeit der ehrwürdige Priester Mun Ha, dessen goldfarbener Bart vom Gotte Song Hoi persönlich geflochten war.

Alle Kittah-Mönche jenes Tempels und der Prieser Mun Ha hatten ihr Leben der Göttin Tsun Kyankze geweiht. Diese Göttin wurde als Göttin der Seelenwanderung angebetet. Sie hatte saphirblaue Augen und durch sie lebte jeder gläubige Mensch nach seinem Tod in dem Körper eines geweihten Tieres weiter.

Im Tempel lebte auch der Kater des Priesters Mun Ha. Dieser Kater namens Sinh hatte einen weißen Körper und bernsteingelbe Augen. Seine Ohren, die Nase, der Schwanz, die Pfoten Beine waren schwarz. Dieses Schwarz war ein Zeichen des Schmutzes und der Unreinheit von allem, was den Boden berührt oder berühren kann.

Der Tempel wurde eines Tages von einem feindlichen Stamm aus Siam angegriffen. Ausgerechnet zu diesem ungünstigen Zeitpunkt verstarb der hohe Priester Mun Ha. Er hinterließ seinen treuen Kater und die Kittah-Mönche. Doch plötzlich geschah das Unfassbare:
Um den Tempel vor den Eindringlingen zu retten, vollzog die Göttin Tsun Kyankze eine Seelenwanderung in den Kater Sinh. Der Kater sprang zuerst auf den Thron, dann auf das Haupt seines soeben verstorbenen Herren. Ohne seinen Blick abzuwenden schaute der Kater auf die Statue der Göttin mit den saphirblaue Augen. Plötzlich wurden auch die Augen des Katers saphirblau – so wie die Augen der Göttin – und sein Haar färbte sich goldgelb. Seine Pfoten aber wurden reinweiß, da diese den geweihten Körper seines verstorbenen Herren berührten. Sie waren ein Zeichen der Reinheit, mit der der Priester der Göttin gedient hatte.
Sinh wandte seinen Blick zum Südtor des Tempels. Die Kittah-Mönche verstanden das Zeichen und schlossen sofort die schweren Bronzetore. Die feindlichen Angreifer, die schon vor dem Tor standen, konnten nicht in den Tempel eindringen. Der heilige Ort war gerettet.

Die folgenden sieben Tage blieb Sinh regungslos auf dem Thron, seine Augen waren immer auf die Statue der Göttin gerichtet. Dann starb auch er und nahm die Seele seines Herren, dem Priester Mun Ha, mit sich, um sie der großen Göttin Tsun Kyankze darzubringen. Denn Mun Ha brauchte nicht wieder zu leben, er war vollkommen.

Nach weiteren sieben Tagen versammelten sich die Mönche vor der Statue der Göttin, um einen Nachfolger zu wählen. Während des Gebetes kamen alle Katzen des Tempels herbei, alle hatten ein goldgelbes Fell und ihre ehemals gelben Augen waren saphirblau. Ihre Füße trugen als Zeichen der Reinheit weiße Pfoten.

Die Katzen umringten den jüngsten Kittah-Mönch und bestimmten so ihn zum Nachfolger des großen Priesters. Die Seelen der verstorbenen Kittahs, die in den Seelen der Katzen wohnten, hatten auf diese Weise ihre Wahl kundgetan.

Stirbt eine heilige Katze im Tempel Lao Tsun, so ist es die Seele eines Kittah, die für immer befreit ist und ihren Platz im großen Paradies des Gottes Song Hoi einnimmt.

Doch demjenigen, der eine solche Katze tötete, wurden tausend Qualen prophezeit. Diese nahmen erst dann ein Ende, wenn die Seele, die in dieser Katze lebte, ihm verzieh.”

mit freundlicher Genehmigung aus vgl. „Die Heilige Birmakatze“ von Claudia Ricken

Soweit die wunderschöne Legende der Heiligen Birmakatze, die ein britischer Major Ende des 19. Jahrhunderts während der englischen Herrschaft über Birma überlieferte. Was ihr davon glauben wollt, bleibt euch überlassen. Sicher ist – wie in jeder Sage – auch hier ein Quentchen Wahrheit mit im Spiel.

Charakter und Wesen der Heiligen Birma

Die Heilige Birma ist mit der sehr bekannten „normalen Hauskatze“ (oder auch EKH oder Bauernhofkatze) kaum zu vergleichen. Für Katzenverhältnisse sind Birmakatzen ungewöhnlich sanftmütig. Sie ist die goldende Mitte zwischen der sehr aktiven, lauten Siamkatze und der sehr ruhigen, eher bedachterem Perserkatze. Sie sind weder Dekorationsstücke, die den ganzen Tag gelangweilt im Körbchen liegen, noch Raudis, die in den Gardinen hängen. Eine Birma hat gemäßigtes Temperament, treibt hier und da gern mal einen kleinen Schabernack, schmust und kuschelt aber ausgesprochen gern mit ihren Menschen.

Eine Heilige Birma ist bis ins hohe Alter hinein verspielt und überaus intelligent. Begeistert trainirt eine Heilige Birma mit dem Clicker. Sie ist allem Neuen gegenüber sehr aufgeschlossen und fremde Menschen begrüßt sie meist absolut unvereingenommen und ohne jede Angst. 

Heilige Birma als Familienkatze

Kinder sind kein Problem, was sie zu einer idealen Familienkatze macht. Auch anderen vierbeinigen Mitbewohnern wie z. B. Hunden steht sie aufgeschlossen und freundschaftlich gegenüber. Eine Gewöhnung an Leine und Geschirr stellt für eine Heilige Birma kein Problem dar.

Die allermeisten Birmakatzen genießen es, auf den Arm genommen zu werden. Sollte es der Birma wirklich einmal zu viel sein, dann sucht sie ein ruhiges Plätzchen auf, anstatt zu kratzen oder zu beißen.

Ist einer Birma nach Schmusen zumute, dann holt sie sich ihre Streicheleinheiten mit einer derart liebenswerten Aufdringlichkeit, dass man es ihr einfach nicht verwehren kann. Sie streicht um die Beine, reibt ihr Köpfchen, schnurrt und mauzt auf ihre ganz eigene Art und Weise. Auch kleine Liebesbisse als Aufforderungen zur Schmusestunde sind sehr typisch für die Heilige Birma.

Die Heilige Birma ist sehr auf den Menschen bezogen und schließt sich ihrem “Zweibeiner” auf Schritt und Tritt an. Beim Kochen sitzt sie mit in der Küche, beim Essen liegt sie neben Herrchen und Frauchen, beim abendlichen Fernsehen wünscht sie sich gern extra Streicheleinheiten. Beim Arbeiten am Computer “vesperrt” die Birma gern den Blick auf den Bildschirm. Denn wo lässt sich Frauchen besser in die Augen blicken als vom Schreibtisch aus? Als Birmabesitzer musst du dir darüber im Klaren sein, dass deine Birma wirklich das Leben mit dir teilen will. Du solltest wirklich Zeit für deine Katzen haben und eure Beziehung eine Freundschaft fürs Leben werden!

Die Heilige Birma ist kein Einzelgänger

Die Heilige Birma ist trotz ihrer ausgeprägten Zuwendung zu ihren Menschen nicht für eine Einzelhaltung geeignet. Sie braucht die Gesellschaft von Artgenossen. Einzeln gehaltene Birmakatzen können extrem unter ihrer Einsamkeit leiden und dadurch sogar erkranken. Auch wenn man sich viel mit der Katze beschäftigt, ersetzt dies nicht das Sozialverhalten mit Artgenossen, welches eine Birmakatze unbedingt pflegen möchte. Sei dir dessen bewusst, wenn du dich für diese Rasse entscheidet!

Aussehen Heilige Birma

Die Heilige Birma ist eine stämmige, mittelgroße Katze mit etwas gestrecktem Körper auf kräftigen Beinen. Ausgewachsene Katzen erreichen ein Gewicht von 3 bis 4 kg, ausgewachsene Kater wiegen zwischen 4,5 und 6,0 kg, nur selten erreichen sie ein Gewicht von 8 kg. Das wohl markantestes Merkmal der Heiligen Birma sind ihre traumhaft saphirblauen Augen. Sie hat einen kräftigen, rundlichen Kopf mit einer “römischen” Nase und ausgeprägten Wangen.

Die Heilige Birma gehört zu den Semilanghaarkatzen, d. h. sie hat halblanges Fell. Das Fell soll laut Standard seidig, glatt und nicht filzend sein, was die Pflege unkompliziert macht. Leider findet man in den letzten Jahren vermehrt Birmas mit längerem Fell, welches zum Verfilzen neigt und deren Pflege aufwendiger ist. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass ab und an Perser in bestimmte Linien eingekreuzt werden. 

Die Heilige Birma ist eine Maskenkatze und ist damit genetisch ein Teilalbino. Die Pointzeichnung zeigt sich an den kältesten Körperstellen, also Gesicht, Beine, Schwanz, Ohren und Hoden. Das restliche Körperfell ist weiß bzw. elfenbeinfarben. Die vier Pfötchen tragen weiße Stiefelchen, die man Handschuhe (vorn) und Sporen (hinten) nennt. Am Hals der Birma bildet das Fell eine schöne Halskrause.

So wie alle Pointkatzen werden auch die kleinen Birmchen alle reinweiß geboren. Das Ausreifen der Farbzeichnung dauert ca. zwei bis drei Jahre.

Standard Heilige Birma lt. Regelwerk

Der Standard beschreibt das optimale Aussehen einer Heiligen Birma. Eine ganz perfekte Birma gibt es kaum. Die Zucht ist sehr schwierig, besonders die Zucht einer Heiligen Birma mit perfekten Handschuhe und Sporen. Deshalb gilt die Birmakatze als die am schwersten zu züchtende Katzenrasse.

Auch oder vor allem deswegen sollte man eine Heilige Birma nicht nur auf Handschuhe und Sporen reduzieren. Bei allen Bemühungen, diesem Idealbild nahe zu kommen, sollte ein verantwortungsbewusster Züchter das gesamte Erscheinungsbild einer Birma beachten und das Wesen und die Gesundheit dieser außergewöhnlichen Katzenrasse nie außer Acht lassen!

Das Foto zeigt eine Birma mit perfekten Handschuhen an den Vorerbeinen.

Körperbau

  • mittelschwer und leicht gestreckt, muskulös
  • Beine kurz und stämmig
  • Pfoten abgerundet und gut proportierniert

Kopf

  • kräftiger, breiter Schädel mit vollen, runden Wangen
  • Stirn leicht gewölbt
  • Nase mittellang ohne Stop
  • römische Nase mit leichter Wölbung unterhalb er mittleren Augenlinie
  • Kinn ausgeprägt
  • Ohren möglichst klein und nicht zu aufrecht stehend, Spitzen abgerundet, insgesamt etwas höher als breit

Augen

  • tiefblau, je dunkler, desto besser
  • leicht oval
  • groß und weit auseinander gesetzt

Fell

  • im Gesicht kurzes Fell, zu den Wangen hin länger werdend
  • auf dem Rücken, an den Flanken und in der Halskrause größte Länge
  • insgesamt halblanges Fell
  • seidige Textur mit wenig Unterwolle, nicht filzend
  • die Länge variiert innerhalb der verschiedenen Jahreszeiten
  • Halskrause bei Kastraten meist ausgeprägter als bei potenten Tieren

Farbe

  • Grundfarbe ist sehr hell (eierschalenfarben) mit einem goldenen Schimmer auf dem Rücken
  • Bauch ist fast weiß
  • typischen Pointmerkmale, d. h. Gesicht, Ohren, Pfoten, Schwanz und Hoden sind in der jeweiligen Pointfarbe eingefärbt

Abzeichen

  • Handschuhe und Sporen sind reinweiß
  • Handschuhe (vorn) enden an der Zehenwurzel oder am Gelenk, das Weiß darf sich nicht auf das Bein erstrecken
  • die Sporen (hinten) enden keilförmig an den Sohlen
  • etwas längere Handschuhe an den Pfoten werden toleriert
  • wesentlich ist die Gleichmäßigkeit und Symmetrie der Handschuhe, sei es zwischen den Vorderpfoten einerseits und an den Hinterpfoten andererseits
  • im Idealfall ist das Weiß an allen vier Pfoten gleichmäßig verteilt
  • Fehler sind dunkle Flecken in den Abzeichen oder weiße Ausläufer an den Beine
  • nicht fehlerhaft sind farbige Fußballen

Schwanz

  • mittlere Länge von eleganter Form
  • fedrig behaart

Besonderheiten

  • gemäßigtes Temperament
  • anschmiegsam, liebenswürdig
  • Fell ist leicht zu pflegen
  • als Einzelkatze kaum zu halten

Kondition

  • Eine Ausstellungskatze hat eine hervorragende phychische Kondition, erkannbar an klaren Augen, glänzendem Fell und sichtbarem Wohlbefinden. Sie ist nicht aggressiv und bringt ihre natürlich Schönheit und Grazie charmant und ausgeglichen zum Ausdruck.

Fellpflege Heilige Birma

Bürsten – wie oft?

In Gesprächen mit Katzenfreunde kommt immer wieder die Frage nach der Fellpflege der Heiligen Birma auf. “Die muss man bestimmt oft bürsten?!” Und immer wieder sind die Menschen erstaunt, wenn ich dies verneine. Darum hier einige Worte zum Thema “Fellpflege Heilige Birma”.

Das Fell der Heiligen Birma ist relativ pflegeleicht. Idealerweise hat die Birmakatze kein oder nur sehr wenig Unterwolle, die zum Verfilzen neigt. Deshalb genügt es, die Birma zweimal pro Woche zu bürsten. Auch wenn es Vertreter dieser Rasse gibt, die gänzlich ohne Bürsten gepflegt und hübsch aussehen, sollte man das Bürsten jedoch nie ganz weglassen. Denn eine Birmakatze (insofern sie daran gewöhnt ist), genießt die “Streicheleinheiten” mit der Bürste als sozialen Kontakt zwischen sich und ihren Menschen. Aus diesem Grunde raten wir zur Gewöhnung an die Bürste von klein auf an.

Während des Fellwechsels, meist im Frühjahr, ist es ratsam, die Heilige Birma täglich zu bürsten. Das tägliche Bürsten erleichtert ihr den Fellwechsel enorm. Außerdem werden so weitaus weniger Haare von der Katze verschluckt und man minimiert damit die Gefahr eines Darmverschlusses. Denn in der Zeit des Fellwechsels kommt für die Miez ganz schön was an loser Wolle zusammen.

Das richtige Werkzeug

Die Wahl der richtigen Bürste ist für die Fellpflege von großer Bedeutung. Denn harte oder kratzende Bürsten und Kämme können der Birma den Spaß am Pflegeritual mit ihrem Menschen drastisch vermiesen. Bitte lassen Sie prinzipiell die Finger von Metallkämmen, dem Furminator oder Bürsten mit Metallzinken. In unserer Cattery hat sich die mit echten Wildschweinborsten und Nylon ausgestattete Mason-Pearson-Bürste bewährt. Unsere Katzen lieben sie und lassen sich seit Einführung dieser Bürste viel lieber und leichter bürsten. Auch wenn der Anschaffungspreis dieser Bürste sehr hoch ist, es ist eine einmalige Anschaffung für ein ganzes Katzenleben, die sich wirklich lohnt.

Mason-Pearson-Bürste

Werbung durch Markennennung:
Mason-Pearson-Bürste BN 4 Pocket

Ein paar Worte zum Furminator: Dieser wird gern im Zoohandel angeboten, ist aber für das feine Fell unserer Birmchen reines Gift. Bitte niemals zur täglichen Pflege verwenden! Nützlich ist der Furminator nur dann, wenn sich doch einmal ein Knötchen im Fell gebildet hat. Mit dem Furminator lässt sich dieses leicht lösen. Zum täglichen Einsatz sollte der Furminator bei der Fellpflege unserer Birma nicht kommen. Ein anderes Mittel zur Knötchenentfernung sind speziell im Zoohandel erhältliche Kämme mit routierenden Zinken. Knötchen bilden sich besonders gern im Winter, wenn die Birma richtig Fell aufgebaut hat, und dann meist an den Rückseiten der Hinterbeine oder in den “Achselhöhlen”.

Den Schwanz der Birmakatze sollte man nie bürsten. Das Fell am Schwanz sitzt zu locker und man würde mit der Bürste den Schwanz innerhalb kurzer Zeit “kahl kämmen”. Potente Kater neigen zum sogenannten Fettschwanz. In unserer Cattery hat sich das Einmasieren von “Speisestärke” an den fettigen Stellen des Schwanzes bewährt. Speisestärke bindet das Fett und es lässt sich nach einiger Zeit einfach ausbürsten. Aber Achtung: Für das Bürsten am Schwanz verwenden wir lediglich ganz weiche Babybürsten!

Babybürste für den Schwanz

Pflegeprodukte

Pflegeprodukte gibt es viele auf dem Markt, aber nicht jedes ist sinnvoll. Prinzipiell kann man bei der Birmakatze von Zeit zu Zeit etwas Puder in das Fell einarbeiten. Dieses Puder, wir nehmen “Mauzi-Wauzi”, macht das Fell fluffiger und leichter kämmbar, beugt Verfilzungen vor und Miez sieht damit aus wie ein “Wölkchen”.

Neigt die Birma dazu, eher fettig aussehendes Fell zu haben, dann kann man mit der Anwendung von Trockenshampoo, wir benutzen Pet Silk, gute Ergebnisse erzielen. Wir benetzen damit die Bürste und kämmen es gleichmäßig ein. Das Trockenshampoo VOR dem Pudern anwenden. Denn durch das Puder wird vom Trockenshampoo gelöster Schmutz aus dem Fell heraus befördert.
Als absolutes Highlight und finish hat sich bei uns Pet Silk liquid silk bewährt. Es riecht nicht nur himmlisch gut, es macht das Fell seidig glänzend und beugt Verfilzungen vor. Von Liquid silk aber nur ein Tröpfchen je Anwendung.

Puder

Werbung durch Markennennung:
Mauzi-Wauzi-Kräuterpuder

Wirklich gebadet werden muss die Heilige Birma nicht. Es sei denn, es ist bei weichem Stuhlgang ein Malheur passiert. Wir haben in unserer Cattery immer wieder Vertreter, die sich die Prozedur eines Bades erstaunlich gut gefallen lassen. Zur routinemäßigen Pflege sollte aber das Bad einer Katze nicht gehören.

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